Das war der BMH-Treff mit Mitgliedern, 50 und jünger

150 150 Barnimer MittelstandsHaus

Am 27. März 2012, 19.00 Uhr, gab es in der Bernauer Gaststätte „Schwarzer Adler“ ein Treffen mit BMH-Mitgliedern, 50 und jünger, die noch sehr viele Jahre der selbständigen Tätigkeit vor sich haben. Nicht nur der Fakt, dass die letzte Runde des Treffens bis nach 23.00 Uhr saß, zeigt: Es war völlig richtig, einmal eine solche Unterhaltung mit und unter den „Jüngeren“ zu organisieren. Wäre es nur der einzige Effekt, dass sich die Teilnehmer des Abends besser kennenlernten, könnte man schon sagen, es lohnte. Aber es  kam auch ein Mehr an Ideen und Vorschlägen für die weitere Tätigkeit des BMH, kluge Hnweise die die kommende Zeit.
Dieser Bedarf wurde angemeldet:


Mehr erfahren über Arbeitskräfte- und Nachwuchssicherung.
Mehr Kenntnisse zu Förderprogrammen erreichen, aber praxis- und lebesnah.
Näheres über das andere BMH-Mitglied wissen, Betriebsbesuche noch mehr praktizieren – und ganz einfach bei den BMH-Treffs
Vorstellungsrunden einbauen, denn oft wird davon ausgegangen, jeder würde jeden kennen (das mag für die langjährigen BMH-Mitglieder gelten, für die, die noch nicht so lange dabei sind, gilt das sehr oft nicht).
Auch über die Außenwirkung des BMH gab es Gedanken.
So, dass das BMH noch mehr auf die Regionalpolitik einwirken sollte – dafür will man ganz besonders die Begegnung mit dem Bernauer Bürgermeister im 2. Halbjahr nutzen.
Verbunden mit dem Wunsch, sich mehr zur Nachwuchssicherung zu informieren, kam auch der Gedanke auf, das BMH möge mit seinen Mitgliedern auch in Schulen wirken, um die jungen Leute näher mit dem Berufsleben vertrautzumachen. Nicht, dass einer aus der Runde den UTP wieder einführen wollte, aber etwas für die Praxisverbindung von Schülern zu tun, da wolle man sich gern engagieren.
Schließlich wurde angeregt, ob sich das BMH nicht auch einem Projekt (Jugend, Kultur, Sport, Soziales o.ä.) im Sinne des Sponsoring zuwenden sollte.

Ein wirklich produktiver Abend war es.
Alle dankten dem BMH-Mitglied Dietmar Jahns, Inhaber des Restaurants „Schwarzer Adler“, für die gute Gastgeberschaft und die unter dem Eindruck des Abends getroffenene spontane Entscheidung, dass sich alle Teilnehmer vom Restaurant eingeladen betrachten durften.

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Jürgen Poppitz

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